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SOTA-Winterwanderung
zur Katzenburg, DM/TH-84 in JO51GK |
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Kurzbericht
von unserer SOTA-Winterwanderung zur 'Katzenburg' gelegen in der Nähe
von Bleicherode im Südharz. Der Gipfel ist 476m über NN und ist
umgeben von hohen Buchenwald mit Bäumen bis zu 20m Höhe. Es war
also zu erwarten, das auf 2m nicht allzuviel zu machen sein wird. Trotzdem
kamen immerhin 20 Verbindungen ins Log. Davon waren 6 verschiedene Berge
mit SOTA-Referenznummer. Auf 40m ging es erst schleppend voran. Doch als
Klaus dann die DOK-Börse 'angebaggert' hatte gabs plötzlich einige
Leute die das QRP-Signal von ca.15Watt hören konnten und sich für
den seltenen DOK X08 interessierten. Aber sein Akku ging dann bald zur
Neige. Er funkte dann mit meinem weiter, der in einem besseren Zustand
war. Seinen Akku habe ich dann an die 2m-Station angeschlossen. Statt
der 20W vorher kamen bei mir dann zwar nun nur noch ca.15W raus aber das
war nicht so schlimm, ich hatte ja meine 'Soll-QSO´s' schon dicke
in der Kiste, Hi.
Alles in allem kann man
sagen es hat viel Spass gemacht mal unter solchen Bedingungen QRV zu sein.
Das Wetter war doch noch ganz prima und die Technik hat super gespielt.
<73, Klaus DL5ZL und
Reinhard DL5ZA> |
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Klaus
DL5ZL mit dem IC706 auf 40m mit einer kleinen PA mit ca.20W. Rechts ein
Blick ins schöne Wippertal. |
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Die 2m-Station
mit dem IC202, Akkus und 4-Element Duoband LogPer Antenne für 2m/70cm. |
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SOTA-Winterwanderung
zur Großen Blöße, DM/NS092 |
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Ich war
von der Großen Blöße, DM/NS092 QRV. Auf 2m FM gingen mir
9 Jäger ins Netz. Endlich eine gültige Aktivierung. Ich hatte
das schon einmal versucht aber ohne Erfolg mit kleiner Antenne.
Wetter: 0 Grad und ca. 10cm
Schnee.
<73, Thomas DJ6OI/p im
Solling> |
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SOTA-Winterwanderung
zum Gabelbachkopf, DM/TH-090 |
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Über
etwas Schnee hätten wir uns sicherlich gefreut. In der Nacht zum 18.12.04
gab es dann jedoch reichlich Schnee im Thüringer Wald. Waren die hohen
Berge nun erreichbar? Betreffs des Großen Finsterberges DM/TH-003
sah es schlecht aus. Wanderparkplätze oder die Einfahrten der Forstwege
waren noch nicht geräumt und unüberwindbar waren für normale
Autos die Schneewälle, die der Winterdienst beim Straße räumen
produziert hatte. Da gab es kein Durchkommen. Das nächste Mal ist
eine Schaufel mit an Bord!
Geplante Ersatzvariante
war der Gabelbachskopf DM/TH-090 bei Gehlberg. Wir hatten Glück, der
Winterdienst hatte gerade begonnen, den Wanderparklatz am oberen Ortseingang
zu räumen. Von dort aus ging es bei herrlichem Winterwetter über
verschneite Wanderwege zum Gipfel. An einigen Stellen lag der Neuschnee
kniehoch. Schon auf dem Weg zum Gipfel hatten wir Kontakt mit anderen Bergstationen.
Großer Seeberg, Riechheimer Berg und auch der Abtsberg waren problemlos
mit der Handfunke zu arbeiten. Der Gabelbachskopf mit seinen 772 Meter
über NN liegt mitten im Wald. Schnell war der 8m Teleskopmast mit
der HB9CVaufgebaut und pünktlich 11.00 UTC waren wir qrv. Es war fast
eine Bandbelebung wie zum Contest. Auf 2m war reger Betrieb in FM und auch
im SSB-Bereich hörte
man mehrere Stationen rufen.
Am Anfang liefen die QSOs fast im Minutentakt. Dann die Antenne für
SSB umgedreht und weiter ging es. Nach einer halben Stunde merkte man langsam
die Kälte hochsteigen. Mast einfahren, HB9CV runter, Doppel-Zepp drauf.
Am Ende der Stunde Aktivierung standen über 20 QSOs im Log. Noch beim
Abbau hatten wir ein QSO mit Thomas, DL1ALN, der vom Kyffhäuser qrv
war.
Belohnung für die OMs
und YLs war dann die Einkehr in ein gutes Gehlberger Gasthaus.
<73, Roberto DJ2AY und
Daniel DO3IK> |
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SOTA-Winterwanderung
zum Wurmberg, DM/NS-001 |
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Vielen
Dank für die QSO's. Insgesamt stehen 16 im Log. Wir, Enrico DK6EL
und ich waren heute tatsächlich die ersten Aufsteiger vom Parkplatz
Kaffehorst. Wir stapften erstmal 45 Minuten durch ca. 20cm Neuschnee, was
recht
schweißtreibend war,
Hi. Netterweise hatte man dann mittags den Weg geschoben. Gegen 11.45 Uhr
waren wir dann an der Schanze. Es folgten noch die zahllosen Stufen zur
Schanze hoch. Wir blieben gleich auf dieser Seite. Da hatten wir den Schanzenturm
und die Gaststätte als Windschutz im Rücken.
Zum Einsatz kam der FT817,
7A/Accu und die Dopplequad. Im Gepäck natürlich auch heißer
Tee. Den brauchten wir da oben schon. Das Wetter war trüb. Ab
und an kam die Sonne durch, aber der Brocken blieb in Wolken gehült,
so das nur die beiden Winterberge und die Hohne ab und an in der
Sonne erstrahlten.
Manche, die nach uns die
Stufen heraufkamen, fragten, was wir da so machen.
Di Winterwanderung war eine
gelungene Sache auch vom Wetter her, denn jetzt, während ich schreibe
tobt ein Schneesturm draußen.
QSO gelangen mit Gipfeln
in Hessen, Thüringen und als einzigster Sächsischer der Rochlitzer
Berg DM/SX-076. Thomas DJ6OI hörte ich kurz, aber dann klappte es
mit der Verdbindung zum Solling doch nicht.
Auf 70cm haben wir öfter
umgeschaltet, aber da konnten wir niemanden aufnehmen.
Enricos Station blieb im
Gepäck, er war mit am FT817 qrv.
<73, Matthias DL1JMS> |
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Herbst-
Winteraktivierungen, ein besonderer Reiz |
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Wolfgang,
DH3ZK fotografierte mal sein Funkequipment aus einer besonderen Perspektive.
Ein Herbsttag, ein Wintertag. Rechts der Rucksack, aufgeklappt und verkabelt.
Es ist praktisch, wenn man bei solchen winterlichen Bedingungen die Funktechnik
nicht der unmittelbaren Witterung aussetzt. Besonders die Akkus sollten
'warm' gehalten werden. Auch eine Thermosflasche mit heißen Getränk
darf nicht fehlen. Was Wolfgang da drin hat bleibt sein Geheimnis. Ich
habe auch schon Bergfunker im Winter gesehen, die eine klassische Wärmflasche
mitführten. Na ja. Das untere Bild zeigt Outdoorfunkbetrieb bei rauheren
Witterungsbedingungen. |
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