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Schreibgeräte |
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Stift: |
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Wer kennt
das leidige Versagen des Schreibgerätes nicht, immer dann wenn man
nicht daran denkt. Der gute alte Bleistift ist immer noch am besten geeignet.
Er sollte von beiden Seiten angespitzt sein und die weiche Bleistiftmine
haben.
Sehr gut zum Schreiben unter
widrigen Bedingungen eignet sich (neben dem Bleistift) auch ein Fisher
Space Pen Kugelschreiber. Ist zwar nicht so preiswert aber Weltraumtauglich
(Gasdruckmine) und schreibt auf nassem und fettigem Untergrund bei Temperaturen
von -34 bis +143 Grad. Hat mich noch nie im Stich gelassen.
Altbewährt hat sich
auch ein auf die Grösse des Papierlogs zugeschnittenes Blatt Kohlepapier.
Der Tipp kommt von einem 'alten' BBT-Aktivisten. Selbst wenn das Schreibgerät,
egal welcher Art versagt, dann hat man immer noch die Durchschrift. Die
ist auch dann noch lesbar, wenn mit einem abgebrochenen kleinen Zweig das
Log geführt wird. Habe ich selbst probiert. Statt Stöckchen oder
Zweig hat sich auch ein etwas längerer Fingernagel als Schreibgerät
auf Kohlepapier in der Praxis bewährt.
Das Schreibgerät sollte
auch immer an einem dünnen Faden, Maurerschnur vor herunterfallen
fixiert werden. Ihr sitzt in der sächsischen Schweiz auf einem Felsen,
der Stift gleitet aus der Hand, wo der hinfällt könnt ihr euch
sicher vorstellen. Murphy läßt grüssen. |
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Papiersorte: |
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Die Papiersorte
ist eigentlich egal. Aber habt ihr schon mal bei Nieselregen versucht zu
schreiben. Ja, genau dann, wenn das Papier fast aufgeweicht ist, die Kugelschreibertinte
verläuft und der spitze harte Bleistift das Papier zerreißt.
Empfehlung, etwas stärkeres Papier und Bleistiftspitze sollte stumpf
und weich sein. |
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Diktiergerät: |
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In schwierigen
Lagen, wo das Schreiben zu stressig ist, kann man zusätzlich ein kleines
Diktiergerät verwenden. Zu Hause werden dann die Daten in Ruhe ins
Log übertragen werden. So ein Gerät ist bei mir auch immer im
Rucksack und dient zum bequemen Aufzeichnen von Informationen aller Art. |
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