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Stromversorgung/p |
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Akkuwahl: |
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Im Sommer
sollten keine Probleme mit vollgeladenen Akkus auftreten. Aber Achtung,
den Akkupack auch NICHT in die pralle Sonne stellen.
Anders im Winter bei Minusgraden.
Den Akkupack NICHT der Kälte aussetzen. Bereits -10 Grad können
den Akkupack nach sehr kurzer Zeit unbrauchbar machen. Keine Angst, der
Akku erholt sich bei Erwährumg aber wieder.
Entweder den Akku im Rucksack
vor Kälte schützen. Eine sehr gute andere Methode. Den Akkupack
unter die Bekleidung, mit einem Bauchgurt am Körper tragen. Hat sich
bei mir bestens bewährt. Eigentlich kann ein erfahrener Portabelfunker
nicht in so eine Situation kommen, denn er hat ja immer ein Ersatzakkupack
im Rucksack. Oder stimmt das nicht!? Hi |
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Ein solcher
Akkupack 12V/3A reicht bei entsprechenden Sendezyklen und ca.1,5-2Watt
so eine Stunde. Oder auch etwas mehr. Das Gewicht von ca.500g kann vernachlässigt
werden. Auch ist ein Verstauen im Rucksack, Gürtel- oder Jackentasche
immer möglich. Interessant sind die genormten Steckverbinder. Bitte
nicht mit Bananensteckern hantieren! Man muß im Dunkeln die Akkus
ohne Kurzschluß wechseln können! |
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Hier mal
ein Vergleich zwischen einem Bleigel 7Ah Akku und eines handlichen NiMH
3 Ah Akkus. Nicht nur die Größe ist auffallend, auch das Gewicht sollte gerade bei Portabelbetrieb beachtet werden. 7Ah wieden ca. 2,3Kg und 3Ah nur ca. 0,8Kg. Der Bleigelakku hat mich noch nie im Stich gelassen. Auch nicht
im Winter. Aber nur wenn der Akku entsprechend gepflegt wird, Hi. |
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